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   BFH, 21.01.2004 - XI R 15/03   

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https://dejure.org/2004,5658
BFH, 21.01.2004 - XI R 15/03 (https://dejure.org/2004,5658)
BFH, Entscheidung vom 21.01.2004 - XI R 15/03 (https://dejure.org/2004,5658)
BFH, Entscheidung vom 21. Januar 2004 - XI R 15/03 (https://dejure.org/2004,5658)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    EStG § 34; ; EStG § 32c a.F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 34 § 32c (a.F.)

  • datenbank.nwb.de

    Ermittlung des durchschnittlichen Steuersatzes

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Berechnung der Steuerermäßigung für Veräußerungsgewinn (hier betr. KG-Beteiligung) nach § 34 EStG a. F. ohne Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Berücksichtigung der Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte bei der Ermittlung eines durchschnittlichen Steuersatzes; Berechnung der tarifvertraglichen Einkommensteuer nach dem zu versteuernden Einkommen; Durchsetzbarkeit einer allgemeinen Senkung des ...

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 34 Abs 1, EStG § 32 c
    Außerordentliche Einkünfte; Steuerabzugsbetrag; Tarif

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 205, 422
  • BB 2004, 1941
  • DB 2004, 1705
  • BStBl II 2004, 718
  • EFG 2003, 1103
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 24.02.1999 - X R 171/96

    Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte verfassungswidrig?

    Auszug aus BFH, 21.01.2004 - XI R 15/03
    Mit der in § 32c EStG a.F. geregelten Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte sollte eine Benachteiligung von Einzelgewerbetreibenden und gewerblich tätigen Personengesellschaften gegenüber Kapitalgesellschaften vermieden werden, für die --ebenfalls durch das StandOG-- der Körperschaftsteuersatz für thesaurierte Gewinne sowie die Ausschüttungsbelastung gesenkt worden waren (vgl. zur Entstehungsgeschichte des § 32c EStG a.F. im Einzelnen Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Februar 1999 X R 171/96, BFHE 188, 69, BStBl II 1999, 450, unter B. II. 1.).

    Die Frage, ob § 32c EStG a.F., der letztmals für den Veranlagungszeitraum 2000 anzuwenden war (§ 52 Abs. 44 EStG i.d.F. des Steueränderungsgesetzes vom 20. Dezember 2001, BGBl I 2001, 3794), mit Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes vereinbar ist (vgl. insoweit BFH-Beschluss in BFHE 188, 69, BStBl II 1999, 450), ist im Streitfall nicht entscheidungserheblich.

  • BFH, 29.07.1997 - VIII R 80/94

    Der unentgeltliche Erwerb einzelner Anteile von einem wesentlich Beteiligten

    Auszug aus BFH, 21.01.2004 - XI R 15/03
    Der erkennende Senat wäre --ebenso wie bereits das FG-- daran gehindert, den Kläger gegenüber dem Zustand vor Klageerhebung schlechter zu stellen (vgl. § 121 Satz 1, § 96 Abs. 1 Satz 2 FGO; BFH-Urteil vom 29. Juli 1992 VIII R 80/94, BFHE 184, 74, BStBl II 1997, 727, m.w.N.).
  • BFH, 20.07.1988 - II R 164/85

    Gegenstand des Verfahrens - Vorläufiger Grunderwerbsteuerbescheid - Endgültiger

    Auszug aus BFH, 21.01.2004 - XI R 15/03
    Denn durch die Änderung des angefochtenen Bescheids sind die vom FG festgestellten tatsächlichen Grundlagen des Streitstoffs unberührt geblieben (vgl. BFH-Urteil vom 20. Juli 1988 II R 164/85, BFHE 154, 13, BStBl II 1988, 955).
  • BFH, 30.11.1994 - XI R 84/92

    Rückwirkendes Ereignis i.S.d. § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO

    Auszug aus BFH, 21.01.2004 - XI R 15/03
    Mit der Änderung des Verfahrensgegenstandes ist die Vorentscheidung gegenstandslos geworden und damit aufzuheben (vgl. BFH-Urteil vom 30. November 1994 XI R 84/92, BFH/NV 1995, 665).
  • VGH Baden-Württemberg, 02.06.2006 - 9 S 1148/06

    Zur Zuständigkeit des Berichterstatters als Einzelrichter bei der Entscheidung

    Ob eine Gerichtsbarkeit überhaupt eine Entscheidung durch einen einzelnen Richter zulässt, bestimmt sich nach der jeweiligen Verfahrensordnung (so BGH, Beschl. v. 13.01.2005 - VZR 218/04 - NJW-RR 2005, 584; BFH, Beschl. v. 28.06.2005 - X E 1.05 - BFHE 205, 422).
  • FG Nürnberg, 14.07.2006 - VII 175/02

    Zur Ermittlung des Entlastungsbetrags nach § 32c EStG

    Sowohl § 32 c Abs. 1 EStG als auch § 2 Abs. 6 EStG setzen somit die tarifliche Einkommensteuer als feste Rechengröße voraus, von der der Entlastungsbetrag nach § 32 c EStG erst wie eine Steuerermäßigung abzuziehen ist (BFH-Urteil vom 21.01.2004 X I R 15/03, BFHE 205, 422 , BStBl. II 2004, 718).
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